Grundlagen der Kriminaltechnik I

Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik / Kriminologie, Band 16

€ 12,99

inkl. MwSt.

  • 100993
  • Christoph Frings, Frank Rabe
  • 2. Auflage 2016

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Produktinformationen "Grundlagen der Kriminaltechnik I"

Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis.

In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah, den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch umfangreiches farbiges Bildmaterial veranschaulicht.

Der vorliegende Band „Grundlagen der Kriminaltechnik I“ handelt die kriminaltechnischen Begriffe, die Grundlagen der Spurensuche und der Spurensicherung ab. Dargestellt wird auch der derzeitige Stand der Fototechnik zur Dokumentation des Tatbefundes. Ausführlich werden in diesem Band die wesentlichen Formspuren erläutert, so u.a. Fingerspuren, Werkzeugspuren und Schuhabdruckspuren.

Der Band „Grundlagen der Kriminaltechnik II“ widmet sich u.a. DNA-Spuren, Schussspuren, Haarspuren, digitalen Spuren und Brandspuren sowie chemischen Fangmitteln. Zudem findet sich hier eine ausformulierte Lösungsskizze zu den Fragestellungen der kriminalistischen Fallanalyse des Leitsachverhaltes und zu ausgewählten Ermittlungsmaßnahmen.

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Christoph Frings, Frank Rabe

Christoph Frings

Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung an der Abteilung Duisburg für Kriminalistik und Kriminaltechnik. Seit 1981 Polizeivollzugsbeamter. 1983 -1986 Einsatzhundertschaft und Wachdienst im PP Wuppertal, 1986 - 1989 Ausbildung zum gehobenen Dienst (Kriminalpolizei). 1989 -  1990 Kriminalpolizeilicher Sachbearbeiter für Eigentumsdelikte in Köln. 1990 - 1995 Kriminalpolizeilicher Sachbearbeiter für Sexualdelikte, Waffendelikte und Todesermittlungen in Solingen, 1995 -  1997 Ausbildung höherer Dienst an der Polizeiführungsakademie (jetzt DHPoI) in Hiltrup, 1997 - 2002 Leiter Polizeiinspektion Süd im Landrat Mettmann. Seit 2002 Dozent an FHöV, Abteilung Duisburg für Kriminalistik und Kriminaltechnik. Örtlicher Fachkoordinator für Kriminalistik und Kriminaltechnik.

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Frank Rabe

Geboren 1962 in Duisburg. II. Fachprüfung Laufbahnwechsel zur Kriminalpolizei und Spezialisierung zum kriminaltechnischen Sachverständigen.

Seit 1994 nebenamtliche Lehrtätigkeit an der Fachhochschule, langjährige Mitgliedschaft in einer Prüfungskommission für den Diplomstudiengang, aktuell Prüfer und Gutachter im Bachelorstudiengang.

Mitentwickler der digitalen Beweisfotografie in NRW, seit 2000 regelmäßige Vortragstätigkeit für des LAFP und Veröffentlichung von  Fachartikeln. Vertreter des Fachbereiches ED/KTU in der 2007 ins Leben gerufenen Fachkommission zur Planung und Verwirklichung von IT-Verfahren in NRW (FakoIT).

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